Black Lady Outdoor
Na, du kleiner Loser. Das Schönste, was dir wohl passieren könnte in deinem erbärmlichen Sklavenleben wäre doch wohl, dass ich dir mal über den Weg laufe! Einfach so im Wald, in einem Outfit, das deinem ängstlichen Sklavenherz eine tiefe Furcht einflößt. Dein mickriger Sklaven*** wird so beeindruckt sein, dass alles *** in ihn hineinschießt und er dabei so schwer wird, dass es dich nach vorne zieht und du einfach auf deine Knie fällst. Direkt vor meine Füße! Genauso, dass deine Sklavenzunge meine wunderschöne Schuhe berühren kann.
An diesem warmen Tag war meine Kleidung einfach wie geschaffen. Der knappe Mini ließ genug frische Luft an meine Beine, damit ich die Wärme nicht zu spüren bekam. Das kurze Lederteil ist für einen einsamen Spaziergang im Wald auch wie geschaffen. Wenn dann jemand kommt, so sieht er nur das, was er sehen soll. Eine erlesen schöne Frau in einem knappen Minirock mit einer schönen Weste, die mehr erahnen lässt als sie verbirgt.
Black Lady Outdoor
Die schönen schwarz-silbernen Schuhe mit den hohen Absätzen tragen ein Übriges dazu bei, dass deine Herrin die Wärme nicht zu spüren bekommt. Die Schuhe sind so hoch geschnürt, dass es dir direkt durch den Kopf geht, dass man sie auch dazu benutze kann, um einen Sklaven zu fesseln. Damit hast du noch nicht einmal so Unrecht. Denn im Wald findet man vieles, um einen Sklaven zu quälen. Nur ein anständiges Seil ist hier leider nicht zu finden. Also sorge ich immer dafür, dass ich zur Not etwas zur Hand habe, um einen Sklaven zu fesseln – nicht nur seine Augen, sondern auch seine Hände und Füße.
Schwarz und knapp bekleidet, dominant und unerreichbar für dich! Denn wenn ich mich von meinem Tagesablauf erhole, sorge ich immer dafür, dass ich mich auch wirklich erhole und mit dir minderem Sklavenpack nicht abgeben muss. Es gibt nur eine Ausnahme, die ich erlaube. Der Sklave, der mich begleiten darf, muss so geschult sein, dass er meine exorbitanten Wünsche jederzeit erfüllen kann, kein Wort redet und absolut unsichtbar und unbeweglich wartet, bis ich ihn brauche.